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Plädoyer für Empathie und Leidenschaft

120 Fachkräfte aus verschiedenen Branchen haben im vergangenen Jahr an der FHS St.Gallen einen Weiterbildungsmaster abgeschlossen. Dafür durften sie Anfang Dezember ihr Diplom entgegennehmen. Vor diesem festlichen Akt ging es um die Fragen, warum Technik und ein hoher IQ nicht alles sind, was den Fehler vom Fehlenden unterscheidet und was die Kopie vom Original.

Gleich nach der Begrüssung kam die Rechnung. Zum Glück keine, welche die Diplomandinnen und Diplomanden hätten bezahlen müssen. Vielmehr handelte es sich um ein Beispiel, mit dem Reto Eugster, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Weiterbildungszentrums der FHS St.Gallen, aufzeigte, dass sich eine Zahl allein durch das Kopieren verändern kann. 2013 machte ein Informatiker dieses Problem publik. Ein Software-Fehler bei Industriekopierern hatte Zahlendreher verursacht und liess die Kopie vom Original abweichen. Das Problem trat über Jahre massenweise auf. Es sei deshalb ganz und gar nicht abwegig, vermeintlich Verlässliches zu kontrollieren, bemerkte Reto Eugster. Melanie Gralak, Geschäftsleitungsmitglied des Weiterbildungszentrums, brachte es auf den Punkt: «Genau darum geht es auch in einem Hochschulstudium: hinter Dinge zu schauen, die selbstverständlich erscheinen.»

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Der Geistesblitz kommt von der Seite

Gefragte Fachkräfte: Anlässlich zweier Diplomfeiern erhielten 118 Absolventinnen und Absolventen des Weiterbildungszentrums der Fachhochschule St.Gallen (WBZ-FHS) ihr wohlverdientes Master-Diplom. In ihren Festreden ermutigten die St.Galler Kantonsratspräsidentin Imelda Stadler und der Philosoph und Publizist Ludwig Hasler sie, das Steuer jetzt bewusst zu übernehmen und die Zukunft aktiv mitzugestalten.

Dies sei der schönste Moment im Studium und wohl ein langersehnter. Mit diesen Worten eröffnete Rubén Rodriguez Startz, Leiter des Weiterbildungszentrums der Fachhochschule St.Gallen (WBZ-FHS), den festlichen Akt zur Diplomübergabe im St.Galler Pfalzkeller. 118 Studierende aus zehn Weiterbildungsmaster-Programmen haben dieses Jahr ihre Weiterbildung am WBZ-FHS abgeschlossen. An zwei Feiern durften sie ihr wohlverdientes Diplom entgegennehmen. «Geniessen Sie diesen Moment. Denken Sie aber auch an andere wertvolle Momente während Ihrer Ausbildung zurück», sagte Rubén Rodriguez Startz. Zum Beispiel an einen Moment der Erkenntnisse, oder einen, der sie persönlich weitergebracht habe.

Herausragen wie der schiefe Turm von Pisa

FHS-Rektor Sebastian Wörwag prophezeite den Diplomandinnen und Diplomanden, dass sie nun zu den umworbenen Talenten auf dem Arbeitsmarkt gehören. Gleichzeitig stünden sie im Wettbewerb miteinander. Um herauszustechen, bräuchten sie zusätzliche Kompetenzen. «Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken»,zählte er auf. In einer zunehmend anspruchsvolleren Arbeitswelt wird es immer wichtiger, komplexe Sachverhalte gut zu kommunizieren. Es braucht zudem den inneren Drang nach neuen Lösungen. «Stellen Sie die Dinge in Frage. Denken Sie das Unerwartete. Das macht Sie einzigartig», sagte Sebastian Wörwag. So wie der schiefe Turm von Pisa, der unter den 65’000 italienischen Campanile herausrage,brauche es manchmal etwas Schiefes im Leben. Es gehe aber auch darum, Grossartiges zu schaffen. «Seien Sie deshalb mehr sind als gut ausgebildete Talente. Seien Sie einzigartige und grossartige Persönlichkeiten.»

Respekt vor der Leistung

Kantonsratspräsidentin Imelda Stadler zollte der Leistung Respekt, welche die Absolventinnen und Absolventen mit ihrer berufsbegleitenden Weiterbildung bewiesen haben. Das brauche Wille, Ausdauer, Opferbereitschaft und Organisationsfähigkeit. «Diese Fähigkeiten stehen zwar nicht auf Ihrem Diplom. Sie zeichnen Sie aber genauso aus», sagte Imelda Stadler. Solche Fähigkeiten brauche es in einer immer stärker vernetzten Welt, in der sich die Anforderungen an Führungskräfte immer mehr angleichen. «Heute ist der Wandel unseres Arbeitsalltags zum courant normal geworden. Damit wir Erfolg haben, müssen wir ihn proaktiv mitgestalten.»Umso mehr würde sie sich freuen, wenn die Diplomandinnen und Diplomanden ihre Fähigkeiten jetzt in der Region einbringen. «Und so zu einer starken Ostschweiz beitragen.»

Das Gehirn anregen

Ludwig Hasler, Philosoph und Publizist, appellierte an die Diplomandinnen und Diplomanden, sich als Akteure zu verstehen und nicht als Schachfiguren, die sich beliebig hin und her schieben lassen. «Als Führungskräfte müssen Sie führen und steuern, nicht nur rudern.» Dazu brauche es einen Sinn für Ziele, eine Vista für die Zukunft. «Führen bedeutet, in Möglichkeiten zu denken. Nur so kommen wir auf Ideen, die sich nicht logisch ergeben oder errechnen lassen»,sagte Ludwig Hasler. Und genau das unterscheidet uns von der Maschine. Sie kann nicht «vorwärts denken». Ihr fehlt Leidenschaft und Kreativität. Und ihr fehlt unser Gehirn. Aber dieses braucht Nahrung. Es wolle angeregt werden, sich interessieren und nicht nur rationell durchgefüttert werden. Ludwig Haslers Rat deshalb: «Interessieren Sie sich für Dinge, die grad nicht nötig sind. Dann kommt der Geistesblitz, die Inspiration überraschend von der Seite.»

Musikalisch umrahmt wurden beide Feiern vom Ostschweizer Jazztrio «Blue Moon».

Autorin: Andrea Sterchi


Die Diplome sind bereit

Rund 120 Absolventinnen und Absolventen des Weiterbildungszentrums der FHS St.Gallen erhalten am 6. und am 14. Dezember ihr Master-Diplom. Dieses nehmen sie in feierlichem Rahmen im
St. Galler Pfalzkeller entgegen. 

Ob Palliative Care oder Business Information Management, ob Psychosoziale Beratung oder Corporate Innovation Management: Gut 120 Frauen und Männer haben sich im Rahmen eines Masterstudiengangs an der FHS St.Gallen intensiv mit diesen und weiteren Schwerpunkten auseinandergesetzt. Nun dürfen sie die Lorbeeren ernten.

Am 6. Dezember erhalten rund 60 Absolvierende ihr Diplom. Am 14. Dezember nehmen weitere 60 Absolventinnen und Absolventen diese wohlverdiente Auszeichnung entgegen. Bei der ersten Diplomfeier wird die St.Galler Kantonsratspräsidentin Imelda Stadler die Festrede halten. Bei der zweiten Feier steht der Philosoph und Publizist Ludwig Hasler am Rednerpult.

Für einen festlichen Rahmen sorgt unter anderem das Blue Moon Trio, das die beiden Anlässe musikalisch begleitet.

 

«Bleiben Sie neugierig auf neues Wissen»

Es hat Tradition, dass an den Diplomfeiern des WBZ-FHS der amtierende Kantonsratspräsident die Glückwünsche des Kantons überbringt. In diesem Jahr kam diese Ehre Ivan Louis zuteil. In seiner Rede sagte er zu den Diplomandinnen und Diplomanden, dass «das hart erarbeitete und wohlverdiente Masterdiplom» nicht «der Abschluss des Bildungsweges» sei. «Schauen Sie das Erlernte viel mehr als Proviant an, den Sie in Ihrem künftigen Leben immer dabeihaben und auf den Sie jederzeit zurückgreifen können.»

Heute, so der Kantonsratspräsident aus Nesslau, seien die traditionellen Lebenswege mit den oftmals klar getrennten Phasen wie Ausbildung, Berufsleben und Ruhestand keine Realität mehr. «Sie werden Ihren Notvorrat, Ihren Proviant an Wissen immer aktuell halten und stetig mehren müssen.» Damit die Diplomandinnen und Diplomanden weiterhin Wissen ansammeln könnten, brauche es Neugier. «Bleiben Sie neugierig auf neues Wissen, aber auch gegenüber Menschen, die einen anderen Lebensentwurf, einen anderen Lebensweg gewählt haben», ermunterte er die Absolventinnen und Absolventen. Mit dieser Neugierde werde es ihnen gelingen, den Notvorrat an Wissen in der Praxis zu vergrössern.

Ivan Louis mahnte aber auch zur Vorsicht: «In fast allen Bereichen unseres Lebens sehen wir zurzeit eine gewisse schöpferische Zerstörung. Wenn Sie Ihr Wissen, Ihren Notvorrat, nicht aktuell halten, gehen Sie mit den alten Geschäftsmodellen, den alten Ideen und Herangehensweisen unter.» Man könne nicht alles planen im Leben, sagte er weiter, aber mit einem Notvorrat an Wissen und mit Erfahrung könne man auf neue Gegebenheiten reagieren und Entscheidungen fällen, die man nicht erwartet hätte. «Und dieser Abschluss ist sicher ein grosser Schritt in die richtige Richtung», sagte der Kantonsratspräsident.

(Autorin: Marion Loher im Auftrag der FHS St.Gallen)

«Holen Sie alle Möglichkeiten aus sich heraus»

Der Publizist und Philosoph Ludwig Hasler gratulierte der «Weiterbildungselite» auf seine eigene unterhaltsame Weise. Eine Weiterbildung sei das Vernünftigste, was man in der heutigen Zeit machen könne, sagte er und ermunterte die Diplomandinnen und Diplomanden: «Seien Sie künftig als Akteur und im eigenen Auftrag unterwegs, holen Sie alle Möglichkeiten aus sich heraus und bereichern Sie dadurch unsere Wirtschaft.» Er motivierte sie, selber die Initiative zu ergreifen und andere mit ihrer Leidenschaft anzustecken. Viele Menschen würden nur darauf warten. Selber könnten sie das andere, das sie glauben, steckt in ihnen, nicht herausholen. Eine Umfrage zum Thema Motivation habe ergeben, dass 67 Prozent der befragten Schweizern «Dienst nach Vorschrift» machten, sagte Ludwig Hasler und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: «Erstaunlich wie fabelhaft gut es uns trotzdem geht.»

Der Mensch und die Maschine waren auch in seiner Rede ein Schwerpunkt. «Dieses Thema wird uns in Zukunft stark beschäftigen. Über Jahrhunderte haben wir uns über die rationale Intelligenz definiert. Mit der Digitalisierung sind die Maschinen erwachsen geworden. Sie sind schlauer als wir.» Da stelle sich einem schon die Frage: Wo bleibt der Mensch? «Maschinen sind uns nur überlegen, weil sie keine Ahnung vom Leben haben», sagte der Philosoph und Publizist. «Sie sind nie verliebt, nie traurig, nie betrunken.» Und genau das sei es, was den Menschen ausmache: Emotionen, Leidenschaft, Zweifel, Regelbruch. Und dies müsse er sich stärker zunutze machen.

«Bisher haben wir uns die Maschinen zum Vorbild genommen. Doch damit müssen wir aufhören.» Ludwig Hasler rief zu «Wandel, Wahrhaftigkeit und Inspiration» auf. Und an die Diplomandinnen und Diplomanden gerichtet, meinte er: «Fahren Sie nicht nach Schema F, verfahren Sie sich!»

(Autorin: Marion Loher im Auftrag der FHS St.Gallen)

«Keine Maschine kann einen aussergewöhnlichen Menschen ersetzen»

FHS-Rektor Sebastian Wörwag freute sich mit den frisch gekürten Diplomandinnen und Diplomanden: «Sie haben sich in die Bildungskarriere hineingestürzt und Ihren eigenen Meister gefunden. Dazu gratuliere ich Ihnen recht herzlich. Mit Ihrem Rucksack sind Sie gerüstet für die Zukunft.» In seiner Ansprache ging er der Frage nach, welchen Stellenwert der Mensch in der heutigen, digitalisierten Welt hat. «Neues hinterfragt Traditionelles, das führt zu Kränkungen», sagte Sebastian Wörwag. Das sei bei Darwins Evolutionstheorie oder Freuds Position zur Vernunft schon der Fall gewesen. «Und wie wird es bei der Digitalisierung sein?»

Viele Menschen befürchteten, aus dem Zentrum der Relevanz gedrängt und von Maschinen ersetzt zu werden. «Ich glaube aber», so der FHS-Rektor, «es gibt viele menschliche Qualitäten, die von Maschinen nie übernommen werden können.» Eine dieser Eigenschaften sei das Zweifeln. «Wir können und müssen Dinge hinterfragen. Es ist eine wesentliche Qualität des Menschen und die Grundlage für die Wahrheit. Maschinen können das nicht.» Eine zweite Eigenschaft des Menschen sei «seine leidenschaftliche Schöpfungskraft», diese «innere Unruhe, Dinge vorantreiben zu wollen». Und drittens: «Der Regelbruch oder positiv formuliert: die Improvisation.»

Diese drei Eigenschaften sollte sich der Mensch bewahren, denn sie seien es, was ihn ausmachten, sagte Sebastian Wörwag. Zum Schluss zitierte er einen bekannten Philosophen: «50 Menschen können einen gewöhnlichen Menschen ersetzen. Aber keine Maschine kann je einen aussergewöhnlichen Menschen ersetzen.» Und der FHS-Rektor forderte die Diplomandinnen und Diplomanden auf: «Seien Sie aussergewöhnlich!»

(Autorin: Marion Loher im Auftrag der FHS St.Gallen)

128 Weiterbildungs-Diplome verliehen

Anlässlich zweier Diplomfeiern durften 128 Weiterbildungs-Absolventinnen und Absolventen kürzlich ihre Diplome entgegennehmen. Festredner waren der St.Galler Kantonsratspräsident Ivan Louis sowie der Philosoph und Publizist Ludwig Hasler.

«Ein Studium heisst auch, die Blickrichtung ändern und aufs Grosseganze schauen. Ich hoffe, Sie haben diesen Richtungswechsel machen können.» Mit diesen Worten eröffnete Reto Eugster, Leiter des Weiterbildungszentrums der Fachhochschule St.Gallen (WBZ-FHS), den festlichen Akt zur Diplomübergabe im St.Galler Pfalzkeller. 128 Studierende aus zwölf Weiterbildungsmaster-Programmen haben in diesem Jahr ihre Weiterbildung am WBZ-FHS abgeschlossen und durften ihr Diplom anlässlich zweier Feiern entgegennehmen.

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Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Abschluss

Über 140 Studierende aus insgesamt zwölf Weiterbildungs-Masterprogrammen haben kürzlich ihren erfolgreichen Studienabschluss im St.Galler Pfalzkeller gefeiert.  Bei so vielen Diplomandinnen und Diplomanden durfte das Weiterbildungszentrum grad zwei Feiern ausrichten.

Sprungbrett für die Zukunft

Markus Straub, Kantonsratspräsident SG

An der ersten Feier vom 4. Dezember hielt der St. Galler Kantonsratspräsident Markus Straub die Festrede. Er gratulierte den Diplomandinnen und Diplomanden zu ihrem Abschluss. Nun sei ein wichtiger Meilenstein in der beruflichen Weiterentwicklung erreicht. „Nutzen Sie das erworbene Wissen als Sprungbrett in eine spannende Zukunft.“ Ein wichtiges Anliegen sei ihm aber, dass sie der Ostschweiz treu blieben. Der Fachkräftemangel sei auch hier ein Thema und mit seinem attraktiven Bildungsangebot wolle der Kanton St.Gallen diesem Trend entgegenwirken. Straub gab den Diplomandinnen und Diplomanden einige Empfehlungen mit auf den Weg: „Folgen Sie Ihren Interessen, seien Sie leidenschaftlich und freuen Sie sich auch über den Erfolg anderer. Sorgen Sie für eine Balance zwischen Beruflichem und Privatem. Pflegen Sie Ihr privates Umfeld und Freundschaften.“ Zum Abschluss seiner Festrede hielt Straub fest: „Als ehemaliger Student der FHS St.Gallen versichere ich Ihnen, dass sich Bildung lohnt.“ Nicht nur wegen des dazugewonnen Wissens, sondern auch wegen des Netzwerks: „Ihre Abschlussklasse setzt sich aus vielen Persönlichkeiten zusammen. Nutzen Sie diese Bekanntschaften und profitieren Sie voneinander im Berufsalltag.“

Schlaues mit dem Wissen anfangen
Am Donnerstag, 10. Dezember, fand die zweite Diplomfeier statt. Der Philosoph und Publizist Ludwig Hasler hielt dieses Mal die Festansprache.

Ludwig Hasler

Die Zukunft sei nicht mehr das, was sie einmal war, zitierte er Karl Valentin. „Doch Sie haben in Zukunft offenbar noch etwas vor, sonst hätten Sie sich nicht den Ruck gegeben und noch eine Weiterbildung gemacht“, wandte sich Hasler an die Absolventinnen und Absolventen. Gerade heute sei es wichtig, sich für die Zukunft zu rüsten. Jeder zweite Arbeitsplatz würde wegen der zunehmenden Digitalisierung hinfällig. „Roboter übernehmen Arbeiten – sie sind seriöser und billiger. Also muss der Mensch sich sputen und sich fragen: was kann ich, was die Maschine nicht kann?“ Im Detail wisse er zwar nicht genau, was die Studierenden jetzt als Master in Management of Social Services, in psychosozialer Beratung oder Business Information Management machen würden, doch simpel sei ihre Aufgabe wohl nicht. Somit seien sie schon fast gerettet, denn Roboter würden nur banalere Tätigkeiten übernehmen können. „Sie haben jetzt vieles gelernt: Methodenwissen, Faktenwissen, Modellwissen, Strategiewissen. Sind Sie jetzt neu programmiert?“ Doch für die Zukunft reiche es nicht, Wissen zu haben. Man müsse damit auch etwas Schlaues anfangen. Dazu brauche es Leute wie die Diplomandinnen und Diplomanden. Menschen, die sich selber wandeln würden und nochmals durchstarten wollen, sich auch künftig neue Ideen zutrauen würden und ihr angeeignetes Wissen jederzeit anhand ihrer praktischen Erfahrungen revidieren würden.

Diplomfeier WBZ-FHS

Für die musikalische Umrahmung der Feierlichkeiten sorgte an beiden Feiern das Ostschweizer Jazztrio „Blue Moon“.