Wie gelingt es Pflegefachpersonen, Menschen mit Demenz in ihrem Bedürfnis nach Bewegung zu unterstützen? Welche Chancen und Hindernisse gibt es diesbezüglich? Und wie viele Bewegung hat im Pflegealltag überhaupt Platz? Mit diesen und weiteren Fragen setzten sich die Teilnehmenden der ersten «Werkstatt Demenzpflege» an der FHS St.Gallen auseinander. Die Veranstaltung stand unter dem Motto «Gemeinsam in Bewegung». Angela Schnelli, Organisatorin der «Werkstatt Demenzpflege» und stellvertretende Leiterin des CAS Lebensweltorientierte Demenzpflege zieht Bilanz.
Frau Schnelli, mit welchem Ziel hat die FHS St.Gallen die «Werkstatt Demenzpflege» ins Leben gerufen?
Die Idee bestand darin, einen Vernetzungsanlass zu organisieren, um den fachlichen Austausch unter den Absolventinnen und Absolventen des CAS Lebensweltorientierte Demenzpflege weiterzuführen. Die Veranstaltung ist aber auch für interessierte Fachpersonen offen, die den Lehrgang nicht besucht haben. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, in diese Weiterbildung «hineinzuschnuppern».
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